DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit der DJI Mini 3 hat DJI das offizielle Nachfolgemodell der DJI Mini 2 vorgestellt. Dabei knüpft die DJI Mini 3 (hier zum Testbericht auf Drohnen.de) an die Erfolgsgeschichte der DJI Mini 2 an und zeichnet sich abgesehen von einer leistungsstarken, verbesserten Kamera natürlich auch durch ein geringes Gewicht von weniger als 249 Gramm aus. Weil die DJI Mini 3 leichter als 250 Gramm ist, benötigt man für die Drohne nach aktueller EU-Gesetzgebung keinen Drohnen-Führerschein. Das macht die Nutzung für Einsteiger und Anfänger besonders praktikabel. Diese müssen sich lediglich als Drohnen-Steuerer registrieren und an der Kameradrohne ein Kennzeichen anbringen. Eine Haftpflichtversicherung ist auch für die DJI Mini 3 gesetzlich vorgeschrieben. DJI bietet die neue DJI Mini 3 in verschiedenen Sets an. So gibt es die DJI Mini 3 zum einen mit einer herkömmlichen Fernsteuerung und zum anderen mit der DJI RC-Fernsteuerung. Außerdem sind Fly More Combos mit zusätzlichem Zubehör für die DJI Mini 3 erhältlich. Die neue DJI Mini 3 im Überblick.

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DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit der DJI Mini 3 knüpft der Drohnen-Marktführer DJI an die Erfolgsgeschichte der DJI Mini 2 an. Verbesserungen gibt es beispielsweise bei der Kamera, welche sich um 90° drehen lässt und damit noch mehr Spielraum für Videos und Fotos im Hochformat bietet.

DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit vertikalen Aufnahmen im Porträt-Modus ist das aufgezeichnete Material der DJI Mini 3 besonders gut für Social Media geeignet. Wie üblich setzt DJI auch bei der DJI Mini 3 auf einen modernen, leistungsstarken Bildsensor. Im Falle der DJI Mini 3 handelt es sich um einen CMOS-Bildsensor im 1/1.3-Zoll-Format, so dass die Kamera der DJI Mini 3 besonders lichtstark ist und detaillierte, kontraststarke Aufnahmen bietet. Mit der DJI Mini 3 sind spektakuläre Luftaufnahmen auch für Einsteiger problemlos möglich – sowohl 4K-Videos mit 30 fps als auch 12-Megapixel-Fotos kann die Mini-Drohne von DJI aufnehmen.

Weiterlesen: DJI Mini 3 Pro vs. DJI Mini 3 – Vergleich

Mit DJI O2 und knapp 40 Minuten Flugzeit

Für die Bildübertragung kommt im Falle der neuen DJI Mini 3 das bereits bei der DJI Mini 2 eingesetzte DJI O2 zum Einsatz.

DJI Mini 3 Fly More Combo

Auch eine Fly More Combo mit zusätzlichem Zubehör ist für die DJI Mini 3 erhältlich.

Durch DJI OcuSync 2.0 bietet die DJI Mini 3 nicht nur hohe Reichweiten von bis zu sechs Kilometern (CE) bzw. 10 Kilometern (FCC), sondern auch eine latenzfreie und besonders störunanfällige Signalübertragung. Videobilder werden in HD-Qualität mit 30 Bildern pro Sekunde übermittelt und Flugparameter wie Geschwindigkeit, Höhe oder Distanz in Echtzeit im Live View eingeblendet. Wahlweise ist die DJI Mini 3 mit der DJI RC-N1 oder mit der DJI RC erhältlich. Die Fernsteuerungen unterscheiden sich dadurch, dass bei der DJI RC-N1 ein Smartphone angeschlossen werden muss, während die DJI RC über ein integriertes Display und eine integrierte DJI Fly-App verfügt.

Weiterlesen: Drohnen-Haftpflichtversicherung: Vergleich

DJI Mini 3 mit lichtstarkem 1/1.3-Zoll-Bildsensor

Dank des verbesserten Bildsensors im 1/1.3-Zoll-Format bietet die DJI Mini 3 auch in schlecht beleuchteten Umgebungen gute Bildergebnisse.

So ist ein Smartphone überflüssig und die Drohne lässt sich noch komfortabler und flexibler einsetzen. Der Preis für das Set mit der DJI RC-Fernsteuerung liegt bei 749,- Euro (UVP). Das normale Set mit DJI RC-N1 kostet 579,- Euro (UVP). Die Flugzeit der DJI Mini 3 liegt gemäß Herstellerangaben bei ca. 38 Minuten. Zudem unterstützt die DJI Mini 3 verschiedene Funktionen wie QuickShots, QuickTransfer, Digital-Zoom, Panorama oder die intelligente Rückkehr. Dank GPS, Schwebesensoren und einer intuitiven App-Steuerung verspricht die DJI Mini 3 eine Menge Anwenderfreundlichkeit und sichere Flüge.