Auerbacher Schloss in Bensheim-Auerbach

Das Auerbacher Schloss in Bensheim-Auerbach (eigentlich eine Burg) im Odenwald an der Bergstraße.

Saarbrücken / Saarland

Alnatura Lager in Lorsch

Hochregallager komplett aus Holz – Alnatura Verteilzentrum in Lorsch – im Industriegebiet / Gewerbegebiet „Im Daubhart“. Dies ist das zurzeit weltweit größte Hochregallager aus Holz.

Pressebilder Swisslog GmbH:

Firma „Rollrasen Hedderich“

Die Firma Rollrasen Hedderich aus Einhausen bei der Arbeit:

Vergleich der AR.Drone von Parrot und dem Phantom von DJI

Der Vergleich der AR Drone zum aktuellen DJI Produkt ist nicht einfach – die Zielgruppe für beide Produkte ist engegen der Angaben der Hersteller trotzdem sehr unterschiedlich.

Die AR Drone von Parrot

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Die AR Drone scheint von der Firma Parrot wirklich als einfaches Spaß-Spielzeug entwickelt worden zu sein. Die Drone ist extrem leicht und auch relativ ungefährlich.
Die Steuerung ist auf extreme Sicherheit ausgelegt. Zu starkes Neigen der Drone schaltet diese (zumindest die Motoren) sofort aus. Die Motoren sind zudem extrem schwach und genügen gerade, die leichte Drone selbst zu bewegen.
Die Nutzung für weitere Lasten (wie eine leichte Kamera – z.B. eine goPro) kann man getrost vergessen.

Dafür ist die Handhabung aber extrem einfach und intuitiv für jeden, der mit RC Modellen (speziell Flugmodellen) noch nie etwas zu tun hatte. Als Fernsteerung dient ein iPhone oder iPad oder ein entsprechendes Android Smartphone / Tablet.

Probleme: die Drone ist extrem windanfällig und die Steuerung / Stabilisierung dementsprechend anfällig. Gepaart mit den schwachen Motoren ist ein Flug nur bei absoluter Windstille ratsam. Außerdem ist die Reichweite sehr gering – mit iPhone 5 sogar sehr gering!

Vorteil: es gibt viele lustige Apps, mit denen man fiktiv in der so genannten Augmented Reality (AR) Aliens abballern kann oder Parkoure durchfliegen kann. Selbst ein 2-Spieler Modus ist möglich im Kampf Drone gegen Drone.

Mittels iPhone etc hat man sogar die Möglichkeit, die Drone aus „Pilotensicht“ (FPV = First Person View) zu fliegen und mittels der integrierten Kamera Aufnahmen (Fotos und Videos) zu machen – jedoch lediglich in einfacher Hobby-Qualität.

Fazit: ein tolles Spielzeug für den einfachen Einstieg in die Flugwelt ohne Erwartungen an zu aufwändige Flugmanöver. Auch geeignet für Jugentliche.

Die Phantom von DJI

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Dieses Gerät möchte ich schon als Semiprofessionellen Quadrokopter bezeichnen mit professioneller Ausstattung. Die Elektronik, die hier verbaut wurde, kommt auch bei den ganz großen Bründern zum Einsatz – eine Naza-M Steuereinheit mit GPS Unterstützung sorgt für wirklich aufregendes Flugverhalten.

Das Gerät ist von Hause aus gleich für die Nutzung einer hochauflösenden Kamera konzipiert (optimal: goPro Hero3 Black Edition) und auch für entsprechende Aufnahmelasten ausgestattet.

Nachteil: die Phantom ermöglicht von Hause aus ersteinmal kein „FPV“ (First Person View) – man sieht also nicht, was die Drone / Kamera sieht (Pilotensicht). Es gibt zwar Zubehör von Drittanbietern – dies zieht aber aufwändiger Umbauten nach sich. Zwar soll in Kürze eine alternative Version der Phantom von Dji selbst auf den Markt kommen, die Phantom VISION. Diese hat dann eine integrierte Kamera und ermöglicht FPV Flüge, indem das Bild mittels App ebenfalls auf dem iPhone angezeigt wird. Jedoch ist dann das Anbringen einer weiteren Kamera nicht mehr möglich. Die integrierte Kamera leistet dann wohl zwar auch ordentliche Bilder und Videos (immer noch um einiges Besser wie die der AR Drone von Parrot), eine Bildstabilisierung mittels elektronischem Gimbal ist dann aber nicht mehr möglich.

Fazit: ein tolles Gerät für Erwachsene mit ordentlich Power und Reichweite sowie prefessionellem Zubehör.

Die Betriebsdauer je Akkulading ist bei beiden Modellen ähnlich und liegt bei ca. 10 Minuten.