DJI Inspire 3: Neue Kinofilm-Drohne mit 8K-Kamera vorgestellt

Mit der DJI Inspire 3 hat DJI erstmals eine speziell für Kino- und Filmproduktionen konzipierte Video-Drohne vorgestellt. Die neue Zenmuse X9-8K Air Luftbildkamera der DJI Inspire 3 bietet nicht nur eine individuelle Auswahl an Objektiven, sondern auch bei Filmemachern sehr beliebte Features wie CinemaDNG– und Apple ProRes RAW-Videos. Die 8K-Vollformat-Drohne kommt aber auch mit zahlreichen Verbesserungen und Optimierungen im Hinblick auf Signalübertragung, Hindernisvermeidung und vielem mehr daher. Kostenpunkt der neuen DJI Inspire 3: 14.999,- Euro (UVP). Die Redaktion von Drohnen hat alle Infos zur neuen DJI Inspire 3 in folgendem Artikel zusammengefasst: https://www.drohnen.de/45181/dji-inspire-3-test/


DJI Inspire 3: Neue Kinofilm-Drohne mit 8K-Kamera vorgestellt

Mit der neuen DJI Inspire 3 setzt DJI beeindruckende Standards im Bereich der Luftbild-Filmsysteme. Die DJI Inspire 3 ist eine neue 8K-Vollformat-Film-Drohne und ist speziell auf die Bedürfnisse von Filmproduktionen zugeschnitten. Dank der leistungsfähigen Zenmuse X9-8K Luftbildkamera und wechselbaren Objektiven bietet die DJI Inspire 3 eine kinoreife Bildqualität. Die Kamera ist mit dem neuesten DJI-Bildverarbeitungssystem CineCore 3.0 ausgestattet, welches die interne Aufzeichnung von CinemaDNG-Videos mit bis zu 8K/25fps und Apple ProRes RAW-Videos mit 8K/75fps unterstützt. Damit erfüllt die DJI Inspire 3 die Anforderungen aufwendiger Fernseh- und Filmproduktionen.

Natürlich ist die Kamera mit Hilfe eines mechanischen Gimbals stabilisiert – dieser ermöglicht im Falle der DJI Inspire 3, sofern das Landegestell ausgefahren ist, sogar hindernisfreie Aufnahmen im Winkel von bis zu 80° nach oben. Dadurch können Kameraleute und Filmemacher neue Perspektiven entdecken und es gelingen beeindruckende Aufnahmen. Rein optisch ist die knapp 15.000 Euro teure Film-Drohne natürlich äußerst hochwertig und edel verarbeitet – das Gehäuse ist nicht nur leichter und schlanker geworden, sondern bietet auch ein minimalistisches, integratives Design.

28 Minuten Flugzeit, bis zu 94 km/h schnell und präzise Positionierung

Die DJI Inspire 3 ist mit neuen, intelligenten Dual-Akkus mit der Modellbezeichnung TB51 ausgestattet, die im laufenden Betrieb ausgetauscht werden können und eine Flugdauer von bis zu 28 Minuten ermöglichen. Das leistungsstarke Antriebssystem der DJI Inspire 3 ermöglicht eine Fluggeschwindigkeit von bis zu 94 km/h, Steig- und Sinkgeschwindigkeiten von 8 m/s und sogar Sturzflüge mit bis zu 10 m/s. Neu ist auch eine faltbare Akku-Ladestation, in der bis zu acht Akkus eingesetzt und im Schnelllade-Modus zwei Akkus gleichzeitig in nur 35 Minuten auf bis zu 90 % bzw. in nur 160 Minuten auf bis zu 100 % aufgeladen werden können.

Für die Positionierung und die Fluggenauigkeit der DJI Inspire 3 ist ein integriertes 3-GNSS-System verbaut, welches die gängigen Navigationssatelliten-Systeme wie GPS, Galileo oder BeiDou unterstützt. Außerdem unterstützt die DJI Inspire 3 eine hochpräzise RTK-Positionierungstechnologie und ist mit integrierten doppellagigen RTK-Antennen aus Keramik ausgestattet, welche auch in schwierigen Situationen präzise Flugmanöver gewährleisten. Indem man ein RTK-Netzwerk aktiviert oder eine D-RTK 2 Mobile Station (separat erhältlich) einrichtet, kann mit der DJI Inspire 3 eine hochpräzise Positionierung erzielt werden. Durch die RTK-Positionierung bietet die DJI Inspire 3 auch eine brandneue Funktion namens Waypoint Pro, mit der Flüge geplant und wiederholt werden können.

Omnidirektionale Hinderniserkennung, neue FPV-Kamera und DJI O3 Pro-Übertragung

Natürlich kommt die DJI Inspire 3 mit einer Hinderniserkennung daher und bietet ein robustes, omnidirektionales Sensorsystem, welches Hindernisse in alle Richtungen registrieren kann und entsprechenden Kollisionsschutz bei Fliegen bietet. Neu bei der DJI Inspire 3 ist auch, dass die Hindernisvermeidung individualisiert bzw. eingestellt werden kann. So kann der Nutzer beispielsweise die horizontalen und die auf- bzw. abwärts gerichteten Hindernissensoren unabhängig voneinander aktivieren oder deaktivieren. Ansonsten gehören eine verbesserte 1/1,8-Zoll-Sensor-FPV-Kamera mit Nachtsichtfunktion oder die neue DJI O3 Pro-Bildübertragung zu den wichtigeren Neuerungen der DJI Inspire 3. Letztere bietet eine Übertragungsreichweite von bis zu 15 Kilometern (FCC) im Einzelsteuerungsmodus bzw. bis zu 12 Kilometern (FCC) im Doppelsteuerungsmodus. Der zuverlässige und hochqualitative Live-Feed in FullHD-Auflösung und Bildraten von 60fps weist im Falle der DJI Inspire 3 eine extrem niedrige Verzögerungszeit von nur 90 Millisekunden auf. Erstmals wird auch ein Live-Feed in 4K-Auflösung mit 30 fs bei einer reduzierten Übertragungsreichweite von 5 Kilometern unterstützt, was die Anforderungen der UHD-Bildkontrolle und des Live-Streamings am Set in jedem Fall erfüllen dürfte.

Steuerung mit DJI RC Plus-Fernsteuerung

Im Lieferumfang der DJI Inspire 3 ist stets die leistungsstarke DJI RC Plus-Fernsteuerung mit lichtstarkem Bildschirm im 7-Zoll-Format und einer Helligkeit von bis zu 1.200 Nits enthalten. Das Display ist dank der hohen Helligkeit auch bei starker Sonneneinstrahlung gut lesbar. Der integrierte Akku bietet bis zu 3,3 Stunden Laufzeit. Mit dem im laufenden Betrieb zusätzlich austauschbaren WB37-Akku lässt sich die Laufzeit der DJI RC-Fernsteuerung auf bis zu 6 Stunden erhöhen. Außerdem gibt es einen HDMI-Ausgang sowie anpassbare Tasten und Regler an der Vorder-, Rück- und Oberseite, die eine schnelle und intuitive Bedienung ermöglichen. Die installierte DJI Pilot 2 App für die Inspire sorgt für kurze Startzeiten und bietet eine intuitive Bedienoberfläche mit leicht zugänglichen Funktionen wie der integrierten Zustandsüberwachung.

Die DJI Inspire 3 ist ab sofort unter store.dji.com sowie bei Vertragshändlern zum Preis von 14.999 EUR vorbestellbar. Die Combo beinhaltet das Fluggerät bzw. die DJI Inspire 3, die Zenmuse X9-8K Air Gimbal-Kamera, die DJI RC Plus Fernsteuerung, sechs intelligente TB51-Akkus, eine Akku-Ladestation, eine PROSSD 1TB, einen Rollkoffer, drei faltbare Schnellwechselpropeller (Paar), einen Objektiv-Transportkoffer, einen DJI RC Plus-Gurt und vieles mehr.

DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit der DJI Mini 3 hat DJI das offizielle Nachfolgemodell der DJI Mini 2 vorgestellt. Dabei knüpft die DJI Mini 3 (hier zum Testbericht auf Drohnen.de) an die Erfolgsgeschichte der DJI Mini 2 an und zeichnet sich abgesehen von einer leistungsstarken, verbesserten Kamera natürlich auch durch ein geringes Gewicht von weniger als 249 Gramm aus. Weil die DJI Mini 3 leichter als 250 Gramm ist, benötigt man für die Drohne nach aktueller EU-Gesetzgebung keinen Drohnen-Führerschein. Das macht die Nutzung für Einsteiger und Anfänger besonders praktikabel. Diese müssen sich lediglich als Drohnen-Steuerer registrieren und an der Kameradrohne ein Kennzeichen anbringen. Eine Haftpflichtversicherung ist auch für die DJI Mini 3 gesetzlich vorgeschrieben. DJI bietet die neue DJI Mini 3 in verschiedenen Sets an. So gibt es die DJI Mini 3 zum einen mit einer herkömmlichen Fernsteuerung und zum anderen mit der DJI RC-Fernsteuerung. Außerdem sind Fly More Combos mit zusätzlichem Zubehör für die DJI Mini 3 erhältlich. Die neue DJI Mini 3 im Überblick.

Weiterlesen: DJI Mini 3 – Preise und Verfügbarkeit


DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit der DJI Mini 3 knüpft der Drohnen-Marktführer DJI an die Erfolgsgeschichte der DJI Mini 2 an. Verbesserungen gibt es beispielsweise bei der Kamera, welche sich um 90° drehen lässt und damit noch mehr Spielraum für Videos und Fotos im Hochformat bietet.

DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

DJI Mini 3: Einsteiger-Drohne mit besserer Kamera erhältlich

Mit vertikalen Aufnahmen im Porträt-Modus ist das aufgezeichnete Material der DJI Mini 3 besonders gut für Social Media geeignet. Wie üblich setzt DJI auch bei der DJI Mini 3 auf einen modernen, leistungsstarken Bildsensor. Im Falle der DJI Mini 3 handelt es sich um einen CMOS-Bildsensor im 1/1.3-Zoll-Format, so dass die Kamera der DJI Mini 3 besonders lichtstark ist und detaillierte, kontraststarke Aufnahmen bietet. Mit der DJI Mini 3 sind spektakuläre Luftaufnahmen auch für Einsteiger problemlos möglich – sowohl 4K-Videos mit 30 fps als auch 12-Megapixel-Fotos kann die Mini-Drohne von DJI aufnehmen.

Weiterlesen: DJI Mini 3 Pro vs. DJI Mini 3 – Vergleich

Mit DJI O2 und knapp 40 Minuten Flugzeit

Für die Bildübertragung kommt im Falle der neuen DJI Mini 3 das bereits bei der DJI Mini 2 eingesetzte DJI O2 zum Einsatz.

DJI Mini 3 Fly More Combo

Auch eine Fly More Combo mit zusätzlichem Zubehör ist für die DJI Mini 3 erhältlich.

Durch DJI OcuSync 2.0 bietet die DJI Mini 3 nicht nur hohe Reichweiten von bis zu sechs Kilometern (CE) bzw. 10 Kilometern (FCC), sondern auch eine latenzfreie und besonders störunanfällige Signalübertragung. Videobilder werden in HD-Qualität mit 30 Bildern pro Sekunde übermittelt und Flugparameter wie Geschwindigkeit, Höhe oder Distanz in Echtzeit im Live View eingeblendet. Wahlweise ist die DJI Mini 3 mit der DJI RC-N1 oder mit der DJI RC erhältlich. Die Fernsteuerungen unterscheiden sich dadurch, dass bei der DJI RC-N1 ein Smartphone angeschlossen werden muss, während die DJI RC über ein integriertes Display und eine integrierte DJI Fly-App verfügt.

Weiterlesen: Drohnen-Haftpflichtversicherung: Vergleich

DJI Mini 3 mit lichtstarkem 1/1.3-Zoll-Bildsensor

Dank des verbesserten Bildsensors im 1/1.3-Zoll-Format bietet die DJI Mini 3 auch in schlecht beleuchteten Umgebungen gute Bildergebnisse.

So ist ein Smartphone überflüssig und die Drohne lässt sich noch komfortabler und flexibler einsetzen. Der Preis für das Set mit der DJI RC-Fernsteuerung liegt bei 749,- Euro (UVP). Das normale Set mit DJI RC-N1 kostet 579,- Euro (UVP). Die Flugzeit der DJI Mini 3 liegt gemäß Herstellerangaben bei ca. 38 Minuten. Zudem unterstützt die DJI Mini 3 verschiedene Funktionen wie QuickShots, QuickTransfer, Digital-Zoom, Panorama oder die intelligente Rückkehr. Dank GPS, Schwebesensoren und einer intuitiven App-Steuerung verspricht die DJI Mini 3 eine Menge Anwenderfreundlichkeit und sichere Flüge.

DJI Mavic 3 Classic: Neue Kameradrohne zum günstigen Preis ab sofort bestellbar

DJI bietet ab sofort nicht mehr nur noch die DJI Mavic 3 und DJI Mavic 3 Cine sowie die für kommerzielle Anwendungen konzipierten Enterprise-Modelle, sondern neuerdings auch eine DJI Mavic 3 Classic an. Die DJI Mavic 3 Classic zeichnet sich im Vergleich zu den anderen Mavic 3-Modellen durch ein reduziertes Kamerasystem aus und ist statt einer Dual-Kamera mit einer einzigen Hauptkamera bestückt. Diese ist per 3-Achsen-Gimbal stabilisiert und kommt mit einem großen, besonders licht- und auflösungsstarken Bildsensor daher, der in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Kamera-Hersteller Hasselblad entwickelt wurde. Wie bei der DJI Mavic 3 und DJI Mavic 3 Cine löst die Kamera auch bei der DJI Mavic 3 Classic mit einer Bildauflösung von maximal 20 Megapixeln auf und ermöglicht darüber hinaus hochauflösende Videos in 5,1K- oder 4K-Qualität. Alle Infos sowie Preise der neuen DJI Mavic 3 Classic in unserem Artikel.


Neue Faltdrohne mit 20-Megapixel-Bildauflösung: Die DJI Mavic 3 Classic

Mit der DJI Mavic 3 Classic hat DJI eine neue Faltdrohne mit 20-Megapixel-Bildauflösung vorgestellt. Im Vergleich zur DJI Mavic 3 Standard oder DJI Mavic 3 Cine verzichtet die neue DJI Mavic 3 Classic jedoch auf das Teleobjektiv und kommt stattdessen ausschließlich mit der 20-Megapixel-Hasselblad-Kamera daher.

DJI Mavic 3 Classic: Neue Kameradrohne zum günstigen Preis ab sofort bestellbar

DJI Mavic 3 Classic: Neue Kameradrohne zum günstigen Preis ab sofort bestellbar

Auf Features wie Apple ProRes-Codec oder die fest eingebaute SSD-Festplatte muss jedoch auch die DJI Mavic 3 Classic verzichten, so dass weiterhin die DJI Mavic 3 Cine die richtige Wahl ist, wenn es um kinoreife Filmproduktionen geht. Das heißt aber nicht, dass die DJI Mavic 3 Classic nicht den Ansprüchen professioneller Luftbild-Fotografen oder Luftbild-Videografen gerecht wird – ganz im Gegenteil. Die übrigen Funktionalitäten und Merkmale, etwa die hohe Flugzeit von 46 Minuten oder das leistungsstarke DJI O3+-Übertragungssystem, findet man nämlich auch bei der DJI Mavic 3 Classic wieder. Außerdem kann die neue Einsteiger-Drohne innerhalb der DJI Mavic 3-Serie sowohl im DNG- als auch JPEG-Format aufzeichnen und bietet zudem einen internen Speicher von immerhin 8 Gigabyte. Müssen noch mehr Datenmengen abgespeichert werden, bietet die DJI Mavic 3 Classic natürlich auch einen microSD-Steckplatz für entsprechend kompatible Speicherkarten.

DJI Mavic 3 Classic - faltbare Fotodrohne

Die DJI Mavic 3 Classic ist eine faltbare Fotodrohne und daher ideal für Reisen, Urlaub und mehr.

Weiterführende Infos & Quellen:

Auch mit DJI RC-Fernsteuerung kompatibel und mit intelligenten Modi

Neuerdings und erstmals bietet DJI eine Drohne innerhalb der Mavic 3-Serie auch mit der DJI RC-Fernsteuerung an. Dabei handelt es sich um eine smarte Fernbedienung, in der Display und DJI Fly-App direkt integriert sind. Erstmals wurde die DJI RC mit der DJI Mini 3 Pro vorgestellt.

DJI RC Controller für DJI Mavic 3 Classic

Die DJI Mavic 3 Classic gibts auch mit DJI RC Controller – dieser verfügt über ein integriertes Display und macht ein Smartphone überflüssig.

Praktisch und empfehlenswert ist die DJI RC-Fernsteuerung deshalb, weil sie ein Smartphone obsolet macht und so für noch mehr Flexibilität und Komfort sorgt. Das Set mit der DJI RC kostet 1.749,- Euro (UVP) und ist in jedem Fall zu empfehlen, da der geringe Aufpreis im Vergleich zum herkömmlichen Set mit DJI RC N1-Fernsteuerung für 1.599,- Euro (UVP) sicherlich zu verkraften ist. Ansonsten sind natürlich allerhand intelligente Modi an Bord. Mit Hilfe von ActiveTrack 5.0 kann die DJI Mavic 3 Classic selbst bewegten Objekten folgen – außerdem unterstützt die Fotodrohne diverse Modi wie Hyperlapse, Panorama oder MasterShots.

DJI Mini 2: Empfehlung für Drohnenversicherung

Wer eine empfehlenswerte Versicherung für die DJI Mini 2 sucht, sollte sich in diesem Vergleich rund um Drohnen-Versicherungen umschauen. Hier gibt es die besten Versicherungen für Drohnen im Vergleich – mit allen Preisen, Leistungsumfängen uvm.

DJI Mini 2: Ist eine Drohnen-Versicherung überhaupt notwendig?

Die DJI Mini 2 (hier ein Testbericht) ist mit einem Gewicht von unter 250 Gramm eine unkomplizierte Drohne, da man lediglich die Drohne kennzeichnen und sich selbst als Drohnen-Halter registrieren muss. Ein EU-Drohnenführerschein ist bei der Nutzung der „Unter-250-Gramm-Drohne“ daher nicht notwendig. Das macht die DJI Mini 2 zu einer sehr attraktiven Einsteiger-Drohne, da sich nicht nur der Preis, sondern auch die rechtlichen Regelungen und Anforderungen im Rahmen halten. Was jedoch viele Nutzer/innen der DJI Mini 2 vergessen, ist die trotzdem notwendige Versicherungspflicht. Denn die Versicherungspflicht für Drohnen gilt unabhängig vom Abfluggewicht der Drohne. Auch bei der Nutzung der DJI Mini 2 ist man daher gesetzlich dazu verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Worauf man beim Abschluss einer Drohnen-Haftpflicht achten sollte, klärt die Redaktion von www.Drohnen.de in diesem Artikel: DJI Mini 2: Haftpflichtversicherung

Welche Anbieter von Drohnen-Versicherungen gibt es?

Der Markt an Versicherungen für Drohnen ist mittlerweile sehr vielfältig – entsprechend hoch ist das Angebot an günstigen Drohnen-Haftpflichttarifen der verschiedensten Versicherer. Bekannte Haftpflichtversicherungen für Drohnen gibt es bei Anbietern und Versicherern wie Getsafe, HDI, Allianz, Haftpflicht Helden bzw. Helden.de oder Adam Riese und R&V. Aber auch durch verschiedene Modellflugverbände und Modellflugorganisationen kann man sich bzw. seine Drohne versichern.

Warum muss man eine Drohne überhaupt versichern?

Drohnen sind mittlerweile sehr intelligent – DJI-Modelle verfügen beispielsweise über Hindernissensoren, so dass die Drohne bei einer drohenden Kollision stoppen oder sogar ausweichen kann. Trotzdem geht von den ferngesteuerten Fluggeräten eine gewisse Gefahr aus, weshalb man unbedingt darauf achten sollte, dass man die Drohne richtig versichert. Diese Versicherung ist nämlich nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schützt auch vor den hohen Kosten, die im Schadensfall mit einer Drohne durchaus denkbar sind. Verkehrsunfälle, Personenschäden oder sogar Schäden an Bauwerken und Anlagen können auch durch den Gebrauch einer Drohne auftreten. Ähnlich wie beim PKW ist es deshalb wichtig, dass man haftpflichtversichert ist.

Luftbild-Panorama von Einhausen in Hessen

Zu sehen sind neben der Gemeinde Einhausen (Großhausen und Kleinhausen) auch die angrenzenden Ortschaften wie Lorsch, Bensheim und Heppenheim oder auch Biblis, Auerbach und Zwingenberg sowie Schwanheim. Am Horizont kann man das Auerbacher Schloss erkennen.

Die Panorama-Luftaufnahmen von Einhausen sind nun Teil unserer kompletten Bergstrassen Tour.