DJI Mini 2: Empfehlung für Drohnenversicherung

Wer eine empfehlenswerte Versicherung für die DJI Mini 2 sucht, sollte sich in diesem Vergleich rund um Drohnen-Versicherungen umschauen. Hier gibt es die besten Versicherungen für Drohnen im Vergleich – mit allen Preisen, Leistungsumfängen uvm.

DJI Mini 2: Ist eine Drohnen-Versicherung überhaupt notwendig?

Die DJI Mini 2 (hier ein Testbericht) ist mit einem Gewicht von unter 250 Gramm eine unkomplizierte Drohne, da man lediglich die Drohne kennzeichnen und sich selbst als Drohnen-Halter registrieren muss. Ein EU-Drohnenführerschein ist bei der Nutzung der „Unter-250-Gramm-Drohne“ daher nicht notwendig. Das macht die DJI Mini 2 zu einer sehr attraktiven Einsteiger-Drohne, da sich nicht nur der Preis, sondern auch die rechtlichen Regelungen und Anforderungen im Rahmen halten. Was jedoch viele Nutzer/innen der DJI Mini 2 vergessen, ist die trotzdem notwendige Versicherungspflicht. Denn die Versicherungspflicht für Drohnen gilt unabhängig vom Abfluggewicht der Drohne. Auch bei der Nutzung der DJI Mini 2 ist man daher gesetzlich dazu verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Worauf man beim Abschluss einer Drohnen-Haftpflicht achten sollte, klärt die Redaktion von www.Drohnen.de in diesem Artikel: DJI Mini 2: Haftpflichtversicherung

Welche Anbieter von Drohnen-Versicherungen gibt es?

Der Markt an Versicherungen für Drohnen ist mittlerweile sehr vielfältig – entsprechend hoch ist das Angebot an günstigen Drohnen-Haftpflichttarifen der verschiedensten Versicherer. Bekannte Haftpflichtversicherungen für Drohnen gibt es bei Anbietern und Versicherern wie Getsafe, HDI, Allianz, Haftpflicht Helden bzw. Helden.de oder Adam Riese und R&V. Aber auch durch verschiedene Modellflugverbände und Modellflugorganisationen kann man sich bzw. seine Drohne versichern.

Warum muss man eine Drohne überhaupt versichern?

Drohnen sind mittlerweile sehr intelligent – DJI-Modelle verfügen beispielsweise über Hindernissensoren, so dass die Drohne bei einer drohenden Kollision stoppen oder sogar ausweichen kann. Trotzdem geht von den ferngesteuerten Fluggeräten eine gewisse Gefahr aus, weshalb man unbedingt darauf achten sollte, dass man die Drohne richtig versichert. Diese Versicherung ist nämlich nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schützt auch vor den hohen Kosten, die im Schadensfall mit einer Drohne durchaus denkbar sind. Verkehrsunfälle, Personenschäden oder sogar Schäden an Bauwerken und Anlagen können auch durch den Gebrauch einer Drohne auftreten. Ähnlich wie beim PKW ist es deshalb wichtig, dass man haftpflichtversichert ist.